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Aktuelles und Termine

KULTURzeit – Musikalische Lesung

28. Februar 2024, 19 Uhr

Auszüge aus dem letzten Buch „Verjährung“ von Sascha Berst-Frediani, muskalisch umrahmt am E-Piano mit Musik von Frédéric Chopin

Sascha Berst-Frediani (Lesung) und Friederike Wild (Klavier)

Bildungshaus Bonifacius Amerbach, Dachgeschoss in Neuenburg am Rhein

Soirée amoureuse

11.03. 2024, 19 Uhr

Werke von Robert und Clara Schumann, Ludwig van Beethoven.

Duo selvatico: Julia Weeda (Violine), Friederike Wild (Klavier).

Zentrum der Akutmedizin GmbH, Weihermatten 1, 79713 Bad Säckingen

Glaube, Liebe, Hoffnung

14. April 2024, 17 Uhr

Ein ganz besonderes Highlight verspricht die musikalische Reise durch Lied und Oper mit den „Mademoiselles“, bestehend aus Caroline Lafont (Koloratursopran) und Friederike Wild (Klavier), die dieses Mal noch einen „Monsieur“ eingeladen haben. Gemeinsam mit Manfred Blassmann (Bassbariton) werden sie Lieder, Arien und Duette der großen Meister Frankreichs, Englands, Deutschlands und Italiens zum Klingen bringen. Auf dem Programm stehen Werke u.a. von Quilter, Vaughan Williams, Schumann, Strauss, Poulenc, Debussy und Donaudy. Ein unvergesslicher Abend voller Emotionen, Leidenschaft, Intimität und Leichtigkeit – Heben Sie ab auf musikalischen Flügeln!

Schloss Bürgeln,

Musikalische Lesung

31. Mai 2024, xx Uhr

Auszüge aus dem letzten Buch „Verjährung“ von Sascha Berst-Frediani, muskalisch umrahmt am E-Piano mit Musik von Frédéric Chopin

Sascha Berst-Frediani (Lesung) und Friederike Wild (Klavier)

Gasthaus Bierhaus, Hauptstr. 73, Sulzburg, 79295

Soirée amoureuse

29.06.2024, 20 Uhr

Duo selvatico: Julia Weeda (Violine), Friederike Wild (Klavier).

Werke von Robert und Clara Schumann, Ludwig van Beethoven.

Glasperlenspiel, Kelterstraße 5, 71679 Asperg

Vita

Biographie

Friederike Wild erhielt Unterricht bei den Professoren André Marchand, Florian Wiek und Friedemann Rieger an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende  Kunst in Stuttgart. Sie ist in zahlreichen Konzerten zu hören und sowohl solistisch als auch in anderen Ensembles tätig, mit denen sie mehrere Preise, darunter Bundespreise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, errang.

Im Klavierduo gewann sie zahlreiche Preise bei  verschiedenen Wettbewerben, darunter sowohl den Publikumspreis als auch den Yamaha-Förderpreis des 4. Internationalen Klavierduofestivals in Bad Herrenalb 2003 und zuletzt im Mai 2007. Im Jahr 2004 errang sie den ersten Preis und Mozartpreis beim Tonkünstlerwettbewerb in Stuttgart, ein Jahr darauf den ersten Preis beim Matthaes-Klavierspiel-Wettbewerb und 2006 den ersten Bundespreis bei „Jugend musiziert“ in Freiburg. Mit ihrem Klavierduo spielte sie mit dem Brandenburgischen Staatsorchester unter GMD Heribert Beissel und der Südwestdeutschen Kammerphilharmonie Pforzheim unter der Leitung von Sebastian Tewinkel zusammen.

Die junge Pianistin gewann außerdem noch im Jahr 2005 in der Kategorie „Klavier Solo“ den Preis mit Förder- und Publikumspreis beim 5. Internationalen Klavierfestival Bad Herrenalb und wurde 2006 in die Förderung der Vereine YEHUDI MENUHIN Live Music Now aufgenommen. Darüber hinaus engagiert sich Friederike Wild in Benefizkonzerten in den verschiedensten sozialen Einrichtungen. Sie war unter anderem 2008 mit Strawinskys Konzert für Klavier und Blasorchester in der Musikhochschule als Solistin zu hören. Es folgten weitere Konzerte mit dem Kammerensemble der Musikhochschule mit Schönbergs „Pierrot Lunaire“. Friederike Wild war Stipendiatin der Gesellschaft der Freunde der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart e.V., finanziert durch die Carin-Riesen-Stiftung. 2010 erhielt sie den ersten Preis beim Stuttgarter Preis für Klavierpädagogik.

Aktuell konzertiert Friederike Wild mit der französischen Koloratursopranistin Caroline Lafont mit ihrem 2018 gemeinsam gegründeten Duo „Die Mademoiselles„.

Meisterkurse  

  • Klavierduo Meisterkurse bei Prof. Hans-Peter und Volker Stenzl
  • Meisterkurse bei Prof. André Marchand
  • Meisterkurse bei Prof. Friedemann Rieger
  • Internationaler Meisterkurs bei Prof. Konrad Elser

Stipendien

  • 2006 Aufnahme in die Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“
  • 2008 Stipendium der Gesellschaft der Freunde der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart e.V., finanziert durch die Carin-Riesen-Stiftung
  • 2009 Stipendium für die Teilnahme am Internationalen Meisterkurs des Oberstdorfer Musiksommer Fach Klavier

Preise

  • 2003 Publikums- und Förderpreis beim 4. Internationalen Klavierduofestivals Bad Herrenalb in der Kategorie Klavierduo
  • 2004 erster Preis und Mozartpreis beim Tonkünstlerwettbewerb in Stuttgart
  • 2005 1. erster Preis beim „Matthaes-Klavierspiel-Wettbewerb“ in Stuttgart, 2. Publikums- und Förderpreis beim Wettbewerb des 5. Internationalen Klavierduofestivals Bad Herrenalb in der Kategorie Klavier Solo
  • 2006 erster Bundespreis bei „Jugend musiziert“ in der Kategorie Klavierduo  
  • 2007 erster Preis beim 7. internationalen Klavierduofestival Bad Herrenalb
  • 2010 erster Preis beim Stuttgarter Preis für Klavierpädagogik

Konzerte und Projekte

Die Mademoiselles

Caroline Lafont (Koloratursopran) und Friederike Wild am Piano:

Die Mademoiselles verführen Sie in eine Welt aus Oper, Operette und Chanson aus aller Welt, gewürzt mit kurzen Klaviereinlagen. Dabei führen die Künstlerinnen durch’s Programm!

Musikalische Lesungen

Sascha Berst-Frediani liest aus seinen aktuellen Büchern, begleitet und umrahmt von Friederike Wild am Klavier

Farbige Klangwelten

Der Flötist Ekkehard Schobert und Friederike Wild am Klavier verzaubern mit Werken aus aller Welt.

musica reservata

musica reservata„: Welt-Uraufführung mit Friederike Wild am Klavier im Oktober 2012 beim „Contemporaneo“-Festival in Udine; im November 2012 deutsche Erstaufführung.

Musica reservata ist eine Sammlung von 12 kurzen Stücken für Klavier solo, welche von John Palmer zwischen Dezember 1988 und Mai 1989 hauptsächlich in der Nacht komponiert wurden. Der Titel bezieht sich auf den von Adrian Petit Coclico, einem Schüler Josquin Des Prezs, genannten Begriff musica reservata, der dieses Wort im Vorwort seines Buchs Compendium musices (Nuremberg, 1552) ins Leben rief. Obwohl es keine Übereinstimmung gibt, was die Bedeutung des Ausdrucks betrifft, wissen wir, dass er sich auf eine Musik bezogen haben muss, welche Chromatik und Stimmführung als Kunstgriff in Motetten und Madrigalen des 16. Jahrhunderts verwendet, um Emotionen hervorzuheben. Musica reservata war auch eine Musik, die in kleineren Kreisen wie den aristokratischen Höfen der damaligen Zeit dargeboten wurde und ein Gefühl von Intimität und Innerlichkeit beinhaltet.

Mediathek

Videos

Studioaufnahmen live

Friederike spielt Frédéric

Musikalische Adventskalender

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Fotos